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Grünmatt

29. September 2015, 17.15 - 19.00 Uhr, mit anschliessendem Apéro

Wie entwickelt sich das Gartenstadt-Quartier im Friesenberg in Zukunft? Das Bauleitbild, das Niedertemperaturnetz und der beispielhafte Ersatz-Neubau Grünmatt geben Auskunft.

Fachartikel zur Besichtigung>

- pdfFolien: Alfons Sonderegger (Präsident FGZ)
- pdfFolien: Alexander Huhle (Graber Pulver Architekten)
- pdfFolien: Matthias Kolb (Amstein + Walthert AG)

Die Familenheim Genossenschaft Zürich (FGZ) bietet mit knapp 2'300 Wohnobjekten 5'600 Menschen Wohnraum. Die grösste Siedlungs-Genossenschaft der Schweiz umfasst 24 Bauetappen. Die Reduktion des CO2-Ausstosses bis 2050 um 90% ist eines der erklärten Ziele. Wie will die FGZ das erreichen?
Zum einen mit Ersatz-Neubauten, zum andern mit dem Niedertemperaturnetz (Anergienetz) - Beispielt Grünmatt: Hier stehen jetzt 155 Wohneinheiten mit farbigen Holzfassaden, anstelle von 64 Reihenhäusern. Im Herbst 2015 wird die in Mischbauweise aus Beton und Holz erstellte Überbauung im MINERGIE-Standard als fünfte FGZ-Etappe an das Niedertemperaturnetz angeschlossen. Ihre PV-Anlage produziert jährlich rund 370 MWh. Grünmatt steht auch für hohe Wohnqualität für Haushalte mit Kindern und für gelungene soziale Durchmischung.

Führung durch:

Alfons Sonderegger, Präsident der FGZ
Alexander Huhle, Partner und Büroleiter Zürich, GRABER PULVER Architekten AG
Matthias Kolb, Projektleiter Niedertemperaturnetz, Amstein + Walthert AG